Der Name kommt nicht von ungefähr: Wir legen tatsächlich viel Gefühl in Songs aus allen Epochen der Rock- und Pop-Geschichte.
Allesamt reine Hobbymusiker, machen wir Musik, die uns etwas bedeutet, zu unserer eigenen. Dabei passen wir die Arrangements unserer fünfköpfigen gitarrenlastigen Akustik-Formation an und entdecken nicht selten selbst alte musikalische Bekannte neu.
Ob ein Song zu uns passt oder nicht, hängt nicht davon ab, ob sich damit vielleicht ein schneller Effekt beim Publikum erzielen lässt, sondern davon, ob sich in den Proben ein Gefühl zu Musik und Text einstellt, das trägt.
So entstehen intensive Versionen mit viel Liebe auch fürs leisere Detail. Damit auch dieses gut zu hören ist, sorgt ein fester sechster Mann am Mischpult für den feinen Klang.
Wer uns zuhört, sieht, dass wir mit allem, was wir haben und können, für euch bei der Sache sind. Und diese Leidenschaft steckt an. Ihr erkennt den ein oder anderen Meilenstein der eigenen Musikbiographie wieder und werdet euch dabei ertappen, dass ihr lauthals mitsingt.
Und genau darum geht's: Musik ist Urlaub vom Alltag!
Lead Vocals and Guitar: Thorsten Popp, Drums and Backing Vocals: Bruno Kempf, Bass: Knut Weidner, Guitars and Backing Vocals: Michael Ernst und Lutz Ackermann, Sound: Hansi Groß.
FEELacousticROCK(at)online.de (Vorsicht: nicht t-online!)
Im Herbst 2004 spielten German Diesterweg und Thorsten Popp mehr oder weniger spontan zusammen auf einer Geburtstagsfeier. Der Auftritt war als einmalige Aktion gedacht und hatte den Charakter einer Jam-Session. Beim Veranstalter und Publikum kamen die Unplugged-Hits sehr gut an und so dachten die beiden über eine zukünftige Zusammenarbeit nach.
Die Idee zum Akustik-Projekt “Feel” war geboren. In der Folge wurde das Programm entsprechend erweitert, und mit Aljoscha Träger verstärkte ab Dezember 2004 ein versierter Perkussionist die Formation.
Ende des Jahres 2005 erreichte die Band die traurige Nachricht vom Tod des in Viernheim als Musiker und Gitarrenlehrer bekannten Bernhard Achtelik, der auch German Diesterwegs musikalischen Werdegang entscheidend geprägt hat.
Für einen anstehenden Auftritt in Viernheim beschloss man, ein Stück zum Gedenken an “Bernie” zu spielen und holte dazu Lutz Ackermann ins Boot - ebenfalls ein ehemaliger Schüler des Verstorbenen. Aus einem Song wurden mehrere, und so wuchs die Band zusammen und mit ihr die Ansprüche an das Programm.
Seit Ende 2008 bereichert das Viernheimer Rock-Urgestein Knut Weidner als Mann der tiefen Töne den Sound der Band. Eigentlich ein Freund eher deftiger musikalischer Kost, entlockt er seinem Instrument ungewohnt sanfte Töne und sorgt für ein solides rhythmisches Fundament.
In den Jahren 2012 und 2013 kam es zu wichtigen Veränderungen. Die Trennung von Gründungsmitglied und Gitarrist German Diesterweg war für alle ein tiefer Einschnitt in den Alltag der Band. Auch Aljoscha Träger stellte seinen Part an den Congas später aus privaten Gründen zur Verfügung. Den beiden sei an dieser Stelle herzlich für ihr jahrelanges Engagement gedankt, ebenso Jackson Herrera Pedroso aus Cuba, der über ein Jahr ein lateinamerikanisches Feuerwerk an den Congas abbrannte.
Mit Michael Ernst, dessen musikalische Wurzeln in seinem Heimatort Oberursel liegen, kehrte nach dessen Umzug mit Familie nach Viernheim neuer Schwung ein. Lutz Ackermann und er harmonierten von Anfang an prima und teilen sich seither die Parts an Lead- und Rhythmus-Gitarre, und mit seiner soliden zweiten Stimme bereichert Michael den Lead-Gesang von Thorsten Popp um das berühmte gewisse Etwas.
In Viernheim bestens bekannt sein dürfte Multi-Instrumentalist Bruno Kempf, der mit „Back Date“, „The Groovies“, „The Stoker“ und noch einigen anderen Formationen über reichlich Bühnenerfahrung verfügt. Was die wenigsten wissen, ist, dass der Saitenvirtuose Bruno, der zudem auch noch prima Backing Vocals singen kann, seine musikalische Laufbahn einstmals als Schlagzeuger begann.
Bei „Feel“ kehrte er nun an diese seine musikalischen Wurzeln zurück: An den Percussions liefert er die Grundlage für die kreativen Akustik-Versionen der Band und sorgt für den unnachahmlichen Drive.
Seine Entscheidung für eine Cajon und diverse andere rhythmische Werkzeuge macht „Feel“ auch zur idealen Band für kleinere Räumlichkeiten und Festivitäten.
Musikalisch präsentieren die fünf Viernheimer eine breite Palette handgemachter Acoustic-Rock- und Pop-Songs. Große Hits finden sich ebenso darunter wie beinahe in Vergessenheit geratene Nummern oder auch Aktuelles. Dabei wird nicht eins zu eins gecovert und etwa elektronisch aufgepeppt, sondern echt und mit viel Spaß unplugged gespielt.
Die aufs Wesentliche reduzierte Instrumentalisierung und der interpretationsstarke Gesang von Thorsten Popp verleihen den bekannten Nummern stets einen besonderen Charakter. Immer wieder laden die fünf auch versierte Gastmusiker ein, die mit für ein abwechslungsreiches Programm sorgen.
Viele Stimmen aus dem Publikum bestätigen: „Feel“ bietet authentische Live-Musik-Abende für alle Generationen.
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